motivationscoach und autor, seit 2008
motivationscoach und autor, seit 2008
erst als ich begann, diesem strohalm, namens schicksaal an den ich mich so lange festklammerte los zulassen, änderte sich auch mein leben
ganz bewusst, los zu lassen, denn los lassen bedeutet nicht den freien fall anzutreten, sondern die alten muster abzustreifen und sich für neues zu öffnen
und nicht nur zu öffnen , sondern neues auchzu zu lassen
erst als ich begann, diesem strohalm, namens schicksaal an den ich mich so lange festklammerte los zu lassen, änderte sich auch mein leben
ganz bewusst, los zu lassen, denn los lassen bedeutet nicht den freien fall anzutreten, sondern die alten muster abzustreifen und sich für neues zu öffnen
und nicht nur zu öffnen , sondern neues auch zu zu lassen
denn los- lassen bedeutet auch zu –lassen, klingt banal aber dass musste ich zuerst verstehen 🙂
raus aus dem jammerland, es interessierte mich nicht mehr wer , für was schuld war, wer was getan oder gelassen hatte.
die zeit war reif, nicht weiter zu diskutieren, sondern zu handeln,
die suche endete dann , als ich begann, nicht mehr zu suchen, was mich schlecht fühlen liess, was mich traurig machte
denn mein fokus, blieb ja auf traurig, im grunde war es wurscht, was meine traurigkeit für einen namen hatte
ich begann worte wie ja , das werd ich versuchen, zu ändern ich, jupp das mach ich, und zwar jetzt, oder das lass ich, auch jetzt
alleine schon diese entscheidung, machen oder lassen,
lehrte mich sehr schnell wie effektiv loslassen wirken kann.
fragte ich mich früher immer soll ich heute dies tun oder doch was anderes , oder nichts tun, so waren immer mehrere optionen offen, schlussendlich ging jeder tag um, aber was tat ich? wie fühlte ich mich? tun, was anderes tun , oder sein lassen……………3 optionen, kein ziel, kein plan, kein befriedigendes gefühl am schluss.
aber jetzt, begann ich mich nicht länger zu fragen, was zu tun sei, ich entschied nur noch was ich tue und was ich lasse, dass filterte schnell , einige optionen, die spontantität war dadurch nicht gebremst, ich wägte nur nicht mehr lange ab , was ich tue, ich tat oder liess es einfach sein. und dieses, ich lass es sein, war der schlüssel zum erfolg
denn sich selbst sagen, dass lass ich heute, bedeutet auf einem weg auch, zu etwas nein zu sagen, klingt leicht ist aber nicht immer so 🙂
und was man mit einem raschen nein, abgehakt hat, trägt man auch nicht tagelang mit sich herum. das nicht herumtragen, war der beginn, zu verstehen, alles was ich nicht herumtrage, ist weniger balast, und wenn ich etwas nicht mehr mit mir herumtrage……………hab ich es dann nicht los gelassen………mental ……….gedanklich
wen man im tv irgend auf einer sendung, eine wohnung eines messie sieht, vollgepackt von oben bis unten mit allerlei dinge, ganz egal ob die wertvoll sind oder nicht……..dieses bild ist nicht gerade einladend. doch ok, lässt sich gut darüber diskutieren, erstens sind es ja andere leute ………….aber, nehmen wir mal an deine seele, ist ein haus und es sieht dort drinnen so aus……..woher soll die antriebskraft kommen?
es ist nur ein spruch in unseren köpfen, der uns immer wieder sagt:
und wie es so schön in der werbung heisst
während die in villa bacho noch überlegen ……………………………………sind die in villa riva, schon am machen 🙂
ich bin überzeugt davon dass wer nicht loslassen kann, muss fast mentale-blähungen haben, ein imenser druck der dich daran hindert, deinen weg weiter zu gehen
los-lassen, wird oft auch mit angst verbunden, existenzängste. lieber einen schlechten kompromiss als alleine was zu tun……
versuch mal folgenden test zu machen, nimm eine plastikflasche gefüllt mit einem inhalt von +/- 1 liter, in deine hand, strecke deinen arm aus und schaue wie lange du diese flasche halten kannst, und danach wenn du es nicht mehr schaffst sie länger in deine hand zu halten, stell sie ab und fühle die erleichterung in dir…………
und genau so wie diese flasche zu halten………………macht es in den meisten fällen sind, etwas anderes im leben fest halten zu wollen, und die schmerzen es trotzdem zu tun können genau so stark sein wie bei der flasche. würd ich dir sagen, halt die flasche über tage, du würdest mir wahrscheinlich sagen, wass soll ich mit dieser bekloppten flasche machen? richtig, würd ich wahrscheinlich auch denken, wahrscheinlich wie bei allem anderen im leben auch, nach dem motto ja im nachhinein hab ich das auch geraft dass es bekloppt ist ne flasche zu halten.
denn das los lassen ist in der natur des menschen………….nur vergessen wir dass immer wieder…………glaubst du nicht?
ok dann sag mir welchen gegenstand du seit deiner geburt immer in deiner hand gehalten hast?
ich finde deine zeilen enorm aussagekräftig.es stimmt,dass das los lassen ganz einfach wäre,wenn wir bzw. ich nicht so kompliziert denken würde.danke für deine zeilen lieber roberto.